Drei Titel und zwei Bronzemedaillen
  19.05.2023

BaWüsStaf2313 – Isabelle Dworschak, Emily Junginger und Lily Alder (von links) waren bei der Jugend U18 nicht zu schlagen. Bild: Holger Schmidt

Holger Schmidt: Drei Titel und zwei Bronzemedaillen holten die Leichtathleten aus dem Kreis Böblingen bei den baden-württembergischen Staffelmeisterschaften am Donnerstag in Balingen. Zweimal standen Sportlerinnen und Sportler des VfL Sindelfingen ganz oben auf dem Siegertreppchen.


Den Auftakt im Medaillenreigen machte die männliche Jugend U14 über 3 x 800 Meter. Einzig das badische Trio der LG Radolfzell war mit 7:36,13 Minuten einen Hauch schneller als Sergej Zhabitsky, Luca Joel Blum und Konstantin Zhabitsky vom VfL Sindelfingen, die sich nach 7:36,88 Minuten dafür die württembergische Meisterschaft sicherten. Als Dritte in 7:54,66 Minuten ebenfalls auf dem Podest die Mannschaft der StG Schönbuch-Nord mit Romeo Klehm, Angelo Federowski und Tobias Fitze. Etwas Pech hatten dagegen bei den gleichaltrigen Mädchen dagegen Julia Misaki Röhl, Enya Holsten und Nathalie Schmidt. Zwar unterboten die drei Sindelfingerinnen in einem beherzten Rennen mit 8:06,62 Minuten die Siegerzeit des Vorjahres um zwei Sekunden, doch diesmal waren drei andere der insgesamt 13 württembergischen Teams noch schneller auf den sechs gemeinsamen Stadionrunden unterwegs.

Ungefährdeter Start-Ziel-Sieg

Überhaupt nichts anbrennen ließen dagegen ihre Vereinskameradinnen bei der Jugend U20. Emily Junginger, Isabelle Dworschak und Schlussläuferin Lily Alder liefen einen ungefährdeten Start-Ziel-Erfolg in 7:16,05 Minuten nach Hause. In der Klasse weibliche Jugend U12 war die StG Schönbuch-Nord mit Julia Binder, Anne und Jule Krauß in 7:16,51 Minuten die bessere von zwei gewerteten Staffeln. Eine Bronzemedaille für den VfL Sindelfingen sprang außerdem bei den Frauen heraus. Hier gelang den Blau-Weißen mit Maja Frirdich, Janeth und Vanessa Alder in 7:15,19 Minuten die drittbeste Zeit. Vierte bei den Männern über 1000 Meter wurden ebenfalls für den VfL Felix Krauß, Leonard Baranski und Johannes Kästner, die mit 7:59,29 Minuten knapp unter acht Minuten blieben.
 

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erstellt von Holger Schmidt | Dieter Locher

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